Samstag Morgens im Wald

Was gibt es schöneres als gesund aufzuwachen und die Möglichkeit zu ergreifen, die Wälder der Umgebung mit FreundInnen zu entdecken.

Heute haben wir bemerkt, dass die Bäume bei denen wir das letzte mal waren nun nicht mehr hier stehen. Wir haben uns unterhalten und uns ausgetauscht über die möglichen Gründe, warum so mancher Baum nun gefällt worden ist bzw. gefällt worden musste.

Zeitgleich schärfen wir unsere Sinne und beobachten die Umgebung genau, um einen neuen passenden Platz zu finden. Ein achtsamer Umgang mit der Natur wird dabei gefördert.

Ohne viel Unterstützung haben die Jugendlichen es geschafft, die Slacklines selbstständig aufzubauen. Alle wussten genau, was es dafür braucht und wie wichtig ein Baumschutz für die Aufrechterhaltung einer gesunden Baumrinde ist.

In den Ruhepausen haben wir ein paar Kärtchen gezogen, die meine liebe Freundin Johanna (@visionarrisch) selbst kreiert hat. Da war für jeden etwas dabei.

Ein Mädchen meinte "Ich dachte immer, ich finde den Schwerpunkt in meinem Körper nicht. Doch heute merke ich, dass das gar nicht stimmt." - Sie hat heute 4 von 5 Slacklines ohne zu fallen bewältigt. Sie war auch sehr überrascht von sich selbst. Ihr könnt alle richtig stolz auf euch sein. Ich bin dankbar, euch einen kleinen Teil dieses Weges begleiten zu dürfen.

Bis zum nächsten Mal!

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Artikel im Osttiroler Boten